© Dr. Lena Dehnen | Universität Osnabrück
Menschen

Seit 2016 ist Florian Fröhlich mit seiner Forschungsgruppe "Molekulare Membranbiologie" in unserem Fachbereich zuhause und verbindet seither biologische Fragestellungen mit modernster Technik. Das weite Feld der Massenspektrometrie sowie die neuartigen Anwendungen in Lipdomics/Proteomics sind dabei sein Steckenpferd. Nun darf er einen Professortitel tragen und bekleidet die neue Professur "Bioanalytische Chemie". Was sich dahinter versteckt und wie es sich anfühlt, nun ein Professor zu sein, das erfahrt ihr hier!

© Knut Jahreis | Universität Osnabrück
Menschen

Was wäre ein Studium ohne die notwendigen Prüfungen? Wahrscheinlich weniger anstrengend und nervenaufreibend - aber keine Angst: Mit Dörthe van Eyck und Heike Brinkkötter habt ihr die besten Ansprechpartnerinnen für alle Anliegen rund um das Thema Prüfungen vor Ort und kommt mit kompetenter Unterstützung durch die Klausurenphase! Ein Blick hinter die Kulissen des Prüfungsamtes im Fachbereich Biologie!

© Universität Osnabrück | Lea Hinrichs
Abschlussarbeiten

Den Auftakt der neuen Artikelreihe "Abschlussarbeiten" gibt Lea (22), die während der Coronakrise ihre Bachelorarbeit geschrieben hat. Wie war es, während dieser ungewöhnlichen Zeit und ohne praktisches Arbeiten eine Abschlussarbeit anzufertigen? Und was ist die größte Herausforderung am Arbeiten im Homeoffice? Wir haben nachgefragt!

© Universität Osnabrück | Lena Dehnen
Menschen

Wer die Struktur eines Proteins kennt, der versteht seine Funktion! Daran glaubt auch der Strukturbiologe Prof. Arne Möller. Seiner Liebe für die Struktur kleinster Moleküle wird er ab Herbst 2020 endlich auch in Osnabrück nachgehen können- ihr werdet ihn dann schon bald in der Lehre treffen. Was die Strukturbiologie für ihn bedeutet und wie er selbst als Student so war, das könnt ihr hier erfahren.

© Universität Osnabrück | Lena Dehnen
Menschen

Dr. Katherina Psathakis Welt ist die der Mikroskope, genauer gesagt die der Elektronenmikroskope. Im Herzen des CellNanOS sorgt sie dafür, dass der Blick auf teilweise nur nanometergroße Zellstrukturen gelingt. Für sie immer wieder ein faszinierender Anblick.